Einer der wichtigsten Faktoren für den Erfolg eines Produktes ist das Produktdesign. Gerade Unternehmen aus der Lebensmittel-, Haushaltsmittel- und Kosmetikbranche profitieren von Verpackungen, die mittels des In-Mould-Verfahrens (bzw. In-Mould-Labeling, IML-Verfahren) hergestellt wurden. Acrylbearbeitungsexperte Jaques Jan Hoogvliet erläutert die Verfahrensweise und erklärt, wie Promoos mit dem IML-Verfahren für die Entwicklung einer einzigartigen sowie ansprechenden Produktverpackung für Ihr Unternehmen sorgen kann.
In-Mould-Labeling wird für das Anbringen von Etiketten aus dem Kunststoff Polypropylen (PP) genutzt. Das Verfahren beschreibt das Hinterspritzen dieser (vor)bedruckten sowie
zugeschnittenen Kunststofffolien bzw. -etiketten (Labels) sowie das Anbringen des Labels auf eine Verpackung. „ Hierfür werden die Labels in ein Spritzwerkzeug in der Form der gewünschten Verpackung eingelegt und ein Vakuum erzeugt”, so Hoogvliet. Durch das Vakuum wird das Label fixiert und im Anschluss mit flüssigen Polypropylen hinterspritzt. Die hohe Temperatur des eingespritzten Kunststoffes lässt das Label und die gewünschte Verpackung zusammenschmelzen. Somit ist das Etikett sofort sichtbar, wirkt edel, hochwertig und wie direkt in die Verpackung integriert.
„Promoos benutzt nur die modernsten Techniken für die Herstellung von Produktverpackungen”, betont Hoogvliet. Gerade das In-Mould-Labeling eignet sich durch diesen einstufigen Prozess besonders gut für hochwertige verpackungslösungen. So wurde für einen Tierfutterhersteller ein personalisierter wiederverschließbarer sowie luftdichter Deckel aus Polypropylen hergestellt. „ Wir stehen nicht nur für Display-Lösungen auf beispielsweise Messen, sondern begleiten unsere Kunden von der 3D-Visualisierung eines Produktes bis hin zur Präsentation, Entwicklung sowie der Verbesserung und bieten ihnen so einen effizienten Rundum-Service.”
Die Vorteile des IML-Verfahrens für Unternehmen sind vielfältig. So wird beispielsweise nur ein Label benötigt, um jede Seite einer Produktverpackung zu etikettieren. „ Zudem sind die Farben und die Druckqualität äußerst hochwertig.” so Hoogvliet. Da die Etikettierung in einem Arbeitsschritt geschieht, stellt das In-Mold-Labeling auch eine günstige und schnelle Produktionsmöglichkeit dar. Doch nicht nur durch die Etikettierung sparen Sie Geld: Da die Verpackungen in einem Schritt bedruckt werden, entfällt die Lagerung von unbedruckten Verpackungen und Sie müssen keine weiteren Lagerkosten bezahlen.
Mit dem IML-Verfahren hergestellte Produktverpackungen sind überdies äußerst hochwertig sowie beständig gegen Kratzer, Wärme und Feuchtigkeit. „ Auch die Materialien, Farben und Lacke, die verwendet werden können, sind sehr divers. In-Mould-Labeling ist die Etikettierung der Zukunft”, konkludiert Hoogvliet.
Wollen Sie wissen, ob das IML-Verfahren auch für Ihre Produkte geeignet sein könnte? Kontaktieren Sie uns freibleibend. Promoos bietet Ihnen mit Sicherheit eine einzigartige Display- und Verpackungslösung für Ihr Unternehmen.
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